1639
Ankunft der Ursulinen in Köln unter Führung der Lütticher Oberin Anna Maria Augustina de Heers.
ab 1651
bewohnten die Ursulinen den Konvent „Zum oberen Lämmchen“ an der Breite Straße.
1652
Verleihung des ständigen Aufenthaltsrechts in der Stadt
1671
Erwerb eines Grundstückes vom Domkapitel mit Gebäude an der Machabäerstraße.
1673 - 1676
Errichtung von Klostergebäuden nach Plänen des Jesuiten Antonius Halse.
1693 - 1695
Errichtung eines Schulgebäudes. Hierzu wurden vier weitere Häuser in der Machabäerstraße erworben.