Jeden Morgen fanden die Helferinnen und Helfer einen Berg Kartons, Schultaschen und Tüten vor dem Eingang, der im Laufe des Vormittags gesichtet, sortiert, verpackt und gestapelt wurde.
Die Kaffeepause in der Mitte des Vormittags hat die Crew der Cafeteria stilvoll vorbereitet – einen großen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Die Sammlung wurde von Montag bis Donnerstag von den ‚Frühschichten‘, den morgendlichen Andachten in der Schulkirche begleitet, deren Thema diesmal war: ‚Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt …‘. Herzlichen Dank an Frau Kulpa, Frau Gerdes, Frau Wüstefeld und Herrn Lindhoff, die die Frühschichten gestaltet haben.
Deren Besucher waren dann auch in die Schulmensa eingeladen, wo sich Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitungen zum Frühstück trafen.
Über 800 Kartons konnten wir auf den Weg in die Ukraine bringen, genauer in die Westukraine nach Kiverzy und nach Irshava im Gebiet Transkarpatien. Von dort aus werden die Hilfsgüter mit kleinen Fahrzeugen in die Umgebung gebracht.
Ein Teil der Sammlung, vor allem warme wetterbeständige Kleidung, Schlafsäcke etc. ging an den Wohlfühlmorgen für Obdachlose. Die Geflüchteten-Organisation Mosaik war Bestimmungsort für Schulranzen, Spielzeug und Kuscheltiere.
DANKE an alle Spenderinnen und Spender von Kleidung und Kartons, an alle großzügigen Helferinnen und Helfer beim Packen und in der Mensa und an alle Schülerinnen und Schüler, die mit ihren Spenden und beim Einladen in die Laster geholfen haben.
Nur diese Einsatzbereitschaft bringt Aktionen wie die Elisabethsammlung auf den Weg.